Wie bereits in unserem letzten Beitrag über Home-Office als flexiblen Arbeitsplatz beschrieben wurde, möchten wir unsere Leser auf den wesentlichen Aspekt der „IT-Sicherheit“ aufmerksam machen.

Um Kunden zufrieden zu stellen und Projekte termingerecht abzugeben, kommunizieren wir täglich Firmen-& Kundendaten über Internet. Diese Handlung mit Daten sollte bewusst getan werden.

Neben strengen Sicherheitsmaßnahmen, wie sicherheitskonforme Datenbanken; zuverlässige Einstellungen des Servers und beschränkte Zugriffsrechte, werden die Mitarbeiter öfter sensibilisiert, sichere Passwörter zu nutzen. Trotz dieser Anweisung neigen wir dazu, leicht zu merkende Passwörter zu verwenden. Aus diesem Grund hinterlassen wir Angriffsbereitschaft durch Hacker. Deswegen lässt sich empfehlen, Schutzmaßnahmen von Mitarbeitern Organisationsgerecht und individuell zu analysieren und konzipieren. Dadurch können die Mitarbeiter als Verantwortungsträger zur Sicherheit des Unternehmens beitragen.

Nun stellen wir uns die Kernfrage, wie Home-Office eine sichere Kommunikation von Daten gewährleisten kann?

Die Nutzung von einem lizenzierten Fernsteuerungssystem und getrennten Zimmer, schließt die Gefahr zum Angriff über private Netzwerke nicht aus.

Der Umgang mit eingesetzten Software, Hardware, Firmen-& Kundendaten soll regelmäßig und kontinuierlich gefördert werden, dass Entscheidungen über sicheren Speicherort für Dateien und die Nutzung von kostenfreien online Tools für die Übertragung von größeren Dateien, bewusster getroffen werden.

Große Chancen und leider weltfremde Gefahren, die selbst in der Ära von Industrie 4.0 häufig vorkommen